Frank Schultze,
Jahrgang 1959, stammt aus Daun/Eifel und studierte in Dortmund Bildjournalismus bei Prof. Adolf Clemens.
Seit dem Abschluß 1992 arbeitet er für alle wichtigen deutschsprachigen und internationalen Magazine und Zeitungen wie GEO, Stern, Spiegel, chrismon, Times, Focus, Facts, Brigitte, Natur, Das Magazin, Weltwoche, Sie & Er und Die Zeit.
Seit Mai 2000 Mitglied bei der Reportageagentur Zeitenspiegel.
Seine Bilder wurden ausgestellt oder prämiert:
Preise & Stipendien:
1996: 1. Preis Sozialfotografie der Freien Wohlfahrtsverbände, „Angola, einmal Frieden und zurück“
1999: Hansel-Mieth-Preis, „Terror nach dem Beben“, Kolumbien
2006: Fotopreis des Fotoprojektes Emscher:Zukunft, “Ein Gigant auf Reisen“
2006: Nominierung beim Medienpreis der Kindernothilfe, „Zweites Leben kleiner Mörder“ Nord-Uganda
2008: Stipendium der VG Bild „Naval Boliviana, Marine ohne Meer“
2010: Broschüre „Kreativ Handeln“ mit Bildern von Frank Schultze hat den red dot design award communications 2009 gewonnen
2011: Bildband „Mysterious Zone“ wurde für den Deutschen Fotobuchpreis nominiert
2012: Stipendium der VG Bild „Gerichtsschiff auf dem Amazonas“
2014: 2. Preis bei vild.sprachen Projektzeit mit „Café für Shoah Überlebende“ im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen
2017: Nominierung beim Canon „Editor’s Choice Contest“ in den Kategorien: Portrait und Photojournalism
2017: Otto-Steinert-Preis 2017 in der Endrunde mit „12thMemoRise“ Junge Muslime gegen Gewalt und Terror
2018: Stipendium der VG Bild „12thMemoRise“ Junge Muslime gegen Gewalt und Terror
2019: Shortlist beim Vonovia Award mit „12thMemoRise“ Junge Muslime gegen Gewalt und Terror
2023: Shortlist beim Felix Schoeller Award 2023 in der Kategorie Sustainability
2023: PR-Bild des Jahres 2023 mit „Flucht aus der Ukraine“ und 1. Preis in der Kategorie „NGO Bild“
Einzelausstellungen & Gruppenausstellungen:
2003: DASA-Galerie Dortmund, „Ein Gigant auf Reisen“
2006: Sammelausstellung Rückblende 2005
2006: Gruppenausstellung „Dauner Jungs International“, „Taraira, dass vergessene Dorf im Urwald Kolumbiens“ und „Zweites Leben kleiner Mörder“ Nord-Uganda im Forum Daun
2009: Gruppenausstellung „Bridges“ mit der Dokumentation „Phoenixsee“ in der Zeche Zollverein in Essen
2010: Gruppenausstellung „Drei Dauner in Berlin“, „Naval Boliviana“ und „Zweites Leben kleiner Mörder“ Landesvertretung Rheinland Pfalz in Berlin
2010: Einzelausstellung „Mysterious Zone“ Der andere Blick auf das Ruhrgebiet Galerie Industriearbeit im LWL Industriemuseum Zeche Zollern Dortmund
2013: Gruppenausstellung „Concrete Poetry“ im Kunstmuseum in Bochum
2015: Einzelausstellung „Die Macht der Bilder“ bei den „Dauner Fototagen“
2016: Gruppenausstellung mit Christoph Püschner „Das nackte Leben“ Flucht und Vertreibung im 21. Jahrhundert in Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden
2016: Gruppenausstellung der nominierten Arbeiten beim Martin-Lagois-Fotowettbewerb 2016 zum Thema „Auf der Flucht: Frauen und Migration“ in Nürnberg mit meiner Arbeit „Raus aus der Hölle, befreite Jesidinnen im Nord Irak“
2017: Gruppenausstellung mit Christoph Püschner „Das nackte Leben“ Flucht und Vertreibung im 21. Jahrhundert in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung Köln
2017: Gruppenausstellung mit Christoph Püschner „Das nackte Leben“ Flucht und Vertreibung im 21. Jahrhundert in den Landesbühnen Sachsen Radebeul
2018: Gruppenausstellung der Neuaufnahmen beim Pixelprojekt „Aschure Trauerfest in Essen“ im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen
2019: Gruppenausstellung mit Christoph Püschner „Das nackte Leben“ Flucht und Vertreibung im 21. Jahrhundert in der Galerie Brick5 in Wien
2020: Ausstellung Shortlist-Fotografen beim Vonovia Photo Award “Zuhause“ im Kunstmuseum Bochum
2021: Outdoor-Ausstellung „Phoenixsee Diptycha“ auf der Kulturinsel im Phoenixsee Dortmund
2021: Gruppenausstellung „Fuck you Corona“ mit der Serie „Risikogruppe“ im Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2022: Ausstellung „Phoenixsee Diptycha“ im Baukunstarchiv NRW Dortmund
2023: „Believe in / Believing“, eine Gruppenausstellung mit Fotoserie aus dem Pixelprojekt_Ruhrgebiet beim LVR in Essen